frau mamo guggt ja amigs i himmel ufen. warum sie das macht weiss ich nicht so gnau ich müsste mich da mal iilesen. uf all fäll so hanni hüt mal ufägluäget uhni grund eifach so. man denkt ja so über seine blogerfrauen nachen und fragt sich so wie s ihnen geht. ordeli gluftet hats au. und so hanni dänggt hoffis luftets nüt z fest det ännen das mag sie nämlich nicht so gern. ich etz so ich mag das schon noch. so im wind stehen und mich durenluften lu. das fühlt sich dann so an als würd der wind alles schwere von einem mitnehmen und dann fühl ich mich so luftig. aso natürli mag ich s au nicht wenn man muss angst ha s chiämen dachziegel geflogen. ich mag nur ordeli fön. wenns ordeli fönet dann steh ich au nicht im wind. und etz fragt sich mänger warum denken wir den an frau mamo. ja dängg weil wenn wir etz in die richtung guggen dann würden wir sie irgendwann sehen wenn etz det kei berg wäre. gut ein fernrohr bräuchten wir dann schon au.
Da fällt mir grad das Kinderbuch ein, mit den zwei Kerlen, dem blauen und dem roten, die je auf einer Seite des Bergs leben und sich streiten, ob nun die Sonne aufgeht oder der Tag kommt? Und am Schluss merken sie, dass sie beide recht hatten. Meine Söhne haben das Buch heiss geliebt. Wegen den wunderbaren Schimpfwörtern.
AntwortenLöschenMit dem Seilbähndli wäre ich auch beim grössten Föhnsturm gefahren. Das fanden nur die Erwachsenen gefährlich und wir Kinder total läss... viel lässer als tschalpen...