da ha ich mir so dänggt wo ich doch z zwölferlä gschwänzt ha ich könnt üch durch die woche nehmen.aso chänd begleiten wir die nichte.
hett öpper äs schaaf? zum uslehnen? da hät ich müssen rasenmähen &wo ich parat gsi wär zum rasenmähen hatts geregnet &etz ist das cheiben gras so hoch gwachsen der arm hett sich chum chännä durenchafflen.
bruchts wort?
dr fön blaset ordeli. gern hätt ich äs spektakuläreres föteli von der wäsche flattert im wind gmacht. aber mit den fönfotis ist das so sobald man steht &wartet hörts gad uf windä. ja frau mamo villicht musst eifach mit gezückter kamara neben was flattrigem stehen? gigel. aber etz im ernst sie. händ sie s gut hindersich bracht?
gniffelt hett ich ein siggi. ein siggi ist so öppis wie eine pätschwörkwisitenkarte. &meine bängglifründin hat beschlossen sie müss das etz ha. sie selber ist ja die pätschkönigin. da het man eher hemmigen an könner was zu schenggen aber sie ich ha alls geh. meine bängglifründin übrigens ist ja voll allergisch uf webkanten. aso nicht das sie etz denken was bin ich denn für ein plagicheib. neinei sie. sie ist aus fachfrauischen gründen allergisch uf webkante weil wenn die in einen quilt geraten dann tun die under umständ den ganz verziehen. drum ist das aso währli ein liebesbeweis dieser webkantensiggi.
kreativ waren wir au : hinter jedem grossen mann steht eine starke frau
(aso die idee hanni gstolen.irdendwo uf em netz gseh&freud ka zum nachenmachen)
so &etz dä gebis z nacht.